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Ayurvedische Konstitutionsbestimmung

Bei einer Ayurvedischen Konstitionsbestimmung werden die individuellen Merkmale des Menschen erfasst und daraufhin systematisch auf die Zugehörigkeit zu den 3 Funktionen des Ayurveda (doshas) geschaut.
Dadurch lässt sich die angeborene und unveränderbare Konstitution des Menschen bestimmen. Diese erklärt das Wesen des betrachteten Menschen, sein Potenzial, aber auch -für den Ayurveda sehr wichtig- die Krankheitsanfälligkeit der Person.
So lassen sich Prognosen erstellen, aber -viel wichtiger- präventive Maßnahmen an die Hand geben, die der angeborenen Tendenz, bestimmte Störungen zu entwickeln, ausgleichend gegenüber stehen.

Neben der ausgiebigen Konstitutionsbestimmung gibt es abschließend die entsprechenden konstitutionsbedingten Empfehlungen und Hinweise des Ayurveda zum Alltagsgebrauch mit nach Hause.

Ayurvedische Ernährung

Die ayurvedische Ernährung will das Gleichgewicht der leicht störbaren Funktionen (doshas) im Körper bewahren, um das Auftreten von Krankheiten zu verhindern. Dabei geht es nicht darum, nur noch indisch zu essen! Es geht vielmehr um ein Verstehen der ayurvedischen Prinzipien und deren Anwendung auf unsere heimischen Lebensmittel und Gewürze.
 

In einem ayurvedischen Ernährungsgespräch erfahren sie, wie sich die doshas in ihrem Körper verhalten und wo die Tendenz liegt, ein Ungleichgewicht zu entwickeln. So können sie sich sicher aus ayurvedischer Sicht einschätzen und verstehen, wie sie für sich Lebensmittel und deren Zubereitung an die Bedürfnisse ihres Körpers anpassen -für eine ganz individuelle gesunde Ernährung.

Individuelle ayurvedische Lebensweise

Der Ayurveda weiß, dass die Art wie wir unseren Alltag gestalten Einfluss nimmt auf die 3 Funktionen in unserem Körper (doshas). Unser Alltag kann diese Funktionen stärken oder schwächen. Und damit Störungen der doshas provozieren oder auch wieder ausbalancieren. Eine Provokation führt langfristig aus ayurvedischer Sicht zu Erkrankungen.

In diesem Gespräch geht es darum, zu verstehen, wie ihr Alltag bezüglich der doshas einzuschätzen ist. Aus diesem Wissen heraus können sie schlussfolgern, wie Störungen entstanden sind und sogar durch den Alltag noch genährt werden. Mit Tricks und alltäglichen Ritualen können sie diesen Provokationen entgegenwirken und sich alltäglich routiniert gesund halten.

Die Ayurvedische Massage und die ayurvedische Marmatherapie

Die Abhyanga Massage ist kein Wellness-Trend, sondern eine komplexe 5000 Jahre alte indische Lebensphilosphie. Sie dient der Gesunderhaltung des Körpers durch innere Balance und wurde in der vedischen Hochkultur Altindiens entwickelt. Ich verwöhne sie mit meiner erholsamen Ayurveda-Massage, warmen Sesam-Öl und einer Portion Ruhe.
 

  

Die Ölmassage ist, zB. bei Ayurveda-Kuren, regelmäßig Grundlage der Behandlungen. Sie wird in antiken Schriften sowohl zur Gesunderhaltung wie auch für medizinische Anwendungen eingesetzt. Nach der Lehre des Ayurveda hat die Abhyanga außerordentlich positive Wirkungen.
 

  

"Die Abhyanga (Ölmassage und Bad) sollte täglich ausgeführt werden. Sie vertreibt Alter, Anspannung und Ansammlungen von Vata. Sie schenkt gute Sehfähigkeit, Ernährung für den Körper, langes Leben, guten Schlaf, gute und gesunde Haut. Sie sollte besonders ausgeführt werden am Kopf, den Ohren und Füßen."
-K. R. Srikantha Murthy: Übersetzung aus "Vagbhata's Ashtanga Hrdayam", Kapitel: Dinacarya Adhyaya, Abhyanga (etwa 6. Jhd n. Chr.); Quelle Wikipedia


Ich biete folgende Massagen/Marmatherapien an: