Hauptmenü:
Einsatzfelder der Yoga-
sind z. B.:
psychosomatische Erkrankungen (nervöse Störungen von Magen, Darm, Herz, Kreislauf, Migräne, Kopfschmerz usw.)
Depressionen, Burnout-
Erkrankungen des Stütz-
Erkrankungen der Atmungsorgane
Erkrankungen des Herz-
Erkrankungen des Verdauungssystems
Schilddrüsenerkrankungen
(als Begleittherapie) bei Krebserkrankungen
Menstruations-
Therapeutisches Yoga beinhaltet die Entwicklung eines bedürfnisorientierten Übungskonzeptes.
Der Erkrankte wird dabei aktiv und selbstverantwortlich in das Therapiekonzept mit eingebunden. Der Focus liegt dabei auf dem kranken Menschen in seiner Gesamtheit.
Ablauf der Yogatherapie
Im Erstgespräch teilt der Yogasuchende seine persönlichen Gründe mit, warum er an einer Übungspraxis / Yogatherapie interessiert ist. Es folgt ein ausführliches Anamnesegespräch und an Hand der gesammelten Informationen erfolgt die Therapieplanung (z. B. Ziel der Behandlung, Teilziele der Behandlungseinheiten, Zeitrahmen, Übungszeit). Nach der Auswertung der Anamnese wird ein individuelles bedürfnisorientiertes Übungsprogramm erstellt. Der schriftliche Übungsplan wird dem Patienten für das Üben zu Hause ausgehändigt.
Um eine gute Entwicklung zu gewährleisten, wird das Programm in den nächsten Stunden überprüft, erweitert und verändert. Die Abstände in denen weitere Treffen stattfinden, werden entsprechend den Bedürfnissen und Beschwerden abgestimmt.
Die Therapie geht über ein Übungsprogramm (Bewegungsabläufe, Atem-
Es wird ausdrücklich festgestellt, dass die Yoga-